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Haferflocken: Darum helfen sie bei Diabetes
Ernährung, Leben mit Diabetes

Haferflocken: Darum helfen sie bei Diabetes

By Doris · On 27. April 2018


Bis dato brachte man Haferflocken nicht gerade mit Superfoods in Verbindung. Schließlich gilt das Getreide alles andere als hip. Zu Unrecht: Erfahren Sie hier mehr darüber, was die leckeren Haferflocken bei Diabetis-Typ-2 bewirken können!

Hafer: Ein echtes Kraftpaket

Aufgepasst! In Zukunft sollte häufiger auf Haferflocken, statt auf überteuerte Superfoods gesetzt werden. Denn egal ob im Müsli oder als Gebäck – die zarten Flöckchen sind starke Energielieferanten. Schon morgens beim Frühstück oder später auf dem Sofa bei einer Runde Slots NYX auf dem Handy, boosten sie unser Energie-Level und geben uns Power für den Tag. Zudem senken Hafer und Haferflocken den Blutzucker und Cholesterinspiegel, schützen die Darmflora und wirken krebsvorbeugend. Gerade Diabetiker profitieren von einer speziellen Ballaststoff-Art, die in den Flocken enthalten ist: Beta-Glucan. Diese verhindert den Anstieg des Blutzuckerspiegels und ist daher vor allem für Menschen, die an Diabetes-Typ-2 leiden, interessant.

Gesundes Getreide mit vielen Vitamine

Auch diverse Vitamine finden sich im Hafer. Dazu zählen Vitamin B1, Vitamin B2 sowie Vitamin B6. Zusätzlich in Haferflocken vorhanden ist eine erhebliche Menge an Vitamin K. Vitamin K spielt insbesondere bei der Blutgerinnung eine Schlüsselrolle.

Insulinbedarf senken durch „Hafertage“

Studien zufolge reichen zwei „Hafertage“ – Tage, an denen man sich von Gerichten ernährt, deren Basis hauptsächlich Hafer ist – im Monat  aus, um den Insulinbedarf der Betroffenen zu reduzieren. Top: Der Effekt solcher „Hafertage“ hält zwei bis drei Wochen an, weshalb Diabetiker nicht gleich ihren gesamten Ernährungsplan umstellen müssen. Rezepte mit Haferflocken finden Sie hier!

Die richtige Dosierung macht’s

Experten raten aber auch, nicht zu viel Hafer und Haferflocken zu konsumieren, sondern auf ein gesundes Maß zu achten. Das Getreide spendet viel Energie, weshalb man es nicht übertreiben sollte. Eine Menge von 40 bis 50 Gramm Haferflocken liefert bereits 150 bis 180 Kilokalorien und ist somit für eine Mahlzeit schon ausreichend.

Hilfe bei Hautproblemen – Maske aus Haferflocken, Heilerde und Co.

Sogar bei Hautproblemen, wie Psoriasis und Neurodermitis verspricht Hafer Linderung. Bei gereizter Haut kann eine Maske aus Junghafer – eine weiße Hafersorte, die besonders viel Flavonoide und Saponine enthält– angerührt werden. Dazu werden Haferflocken sowie Mandeln fein gemahlen und mit Heilerde und etwas Wasser vermengt. Die Maske mag zwar einen ziemlich schleimigen Eindruck machen, doch ist die entzündungshemmende Wirkung der Masse schon bald spürbar. Die in der Maske enthaltende Heilerde sorgt außerdem für einen leichten Peeling-Effekt. Gemahlene Mandeln versorgen die Haut mit wertvollem Mandelöl.

Hilfreich bei entzündeten Hautpartien kann ebenfalls ein Badesud aus Haferstroh sein. Wer keine Lust darauf hat, diesen selber zu machen, der findet entsprechende Badezusätze und weitere Hautcremes in der Apotheke.

Bild:Pixabay, 2193228, Miroslavik

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Doris

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